Results for 'Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte'

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  1. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  2. Das Heiligkeitsideal im Wandel der Zeiten. Ein Literaturbericht über Heiligenleben des Altertums und Mittelalters.Sophronius Clasen - 1970 - Wissenschaft Und Weisheit. Zeitschrift für Augustinisch-Franziskanische Theologie Und Philosophie in der Gegenwart 33:45-64.
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  3.  29
    Das „Feindbild Bahai“ im Wandel der politischen Verhältnisse im Iran.Armin Eschraghi - 2020 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 72 (3):311-344.
    The Bahai Faith originated in 19th century Iran. Since the early days of its inception and up until today, in Iran the followers of the faith have been subject to persecution, carried out under different pretexts. A study of polemical anti-Bahai writings demonstrates that the accusations against Bahais evolved and in fact changed over time. The portrayal of the Bahais as “enemies” was reshaped and adapted time and again to current needs and ideological agendas. Anti-Bahaism, it is argued in this (...)
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  4. Das geistig Abnorme im Wandel der Zeit.Pierre Pichot - 1987 - In Werner Arber (ed.), Weltbild und Weltgestaltung im Wandel der Zeit: Vorträge, Kurzreferate und Podiumsdiskussionen der Blockveranstaltung vom 6./7. Februar 1987 an der Universität Basel. Basel: Helbing & Lichtenhahn.
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  5.  10
    "Liebe" im Wandel der Zeiten: kulturwissenschaftliche Perspektiven.Klaus Tanner (ed.) - 2005 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Der Hallenser Theologe Klaus Tanner verortet die Theologie programmatisch im Kontext der Kulturwissenschaften. Christliche Theologie hat ein eigenstandiges Fundament in den Texten eines Grundbuches unserer Kultur: in der Bibel und ihrer breiten Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. Die Wirkmachtigkeit christlichen Gedankengutes dokumentiert sich dabei immer auch als seine Transformation durch andere kulturelle Wirkgrossen. Exemplarisch zeigen das die in diesem interdisziplinaren Band versammelten Beitrage anhand des Liebesbegriffs. Das Spektrum der Untersuchungen reicht von exegetischen und theologiegeschichtlichen Darstellungen christlicher Liebestheologien uber Analysen zu nicht-christlichen Leitvorstellungen (...)
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  6.  11
    Das Selbstverstandnis der Physik im Wandel der Zeit: Vorlesungen zum Historischen Erfahrungsraum physikalischen Erkennens. Fritz Krafft.P. M. Harman - 1983 - Isis 74 (4):590-590.
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  7.  10
    Das Selbstverstandnis der Physik im Wandel der Zeit: Vorlesungen zum Historischen Erfahrungsraum physikalischen Erkennens by Fritz Krafft. [REVIEW]P. Harman - 1983 - Isis 74:590-590.
  8. Philosophischer Eros im Wandel der Zeit.Anton Mirko Koktanek - 1965 - Geburtstag,: Oldenbourg.
    Kulturphilosophie bis heute, von A. Dempf.--Die Künste im technischen Zeitalter, von E. Preetorius.--Der höchste Gedanke des Gewissens, von R. Berlinger.--Einige Reflexionen (Aphorismen) über Symbolik, von A. Metzger.--Ein neues Heraklit-Bruchstück, von F. Altheim und R. Stiehl.--Heidentum und Hybris, von A. Schmaus.--Eckharts Mystik, von F. J. von Rintelen.--La Filosofia Scientifica de Galileo Galilei, von G. Semerari.--Über das Verhaltnis zwischen der Geschichte der Mathematik und der Gescichte der Nauurwissenschaft, von B. Sticker.--Das Wertproblem in der Wissenschaft, von R. W. Meyer.--Zum Problem des giestigen Seins, (...)
     
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  9.  19
    Der Wissenschaftler und das Irrationale by Hans Peter Duerr; Die Logik der Weltbilder: Sinnstrukturen im Wandel der Geschichte by Gunter Dux.Gad Freudenthal - 1984 - Isis 75:210-211.
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  10.  7
    Der Wissenschaftler und das Irrationale. Hans Peter DuerrDie Logik der Weltbilder: Sinnstrukturen im Wandel der Geschichte. Gunter Dux.Gad Freudenthal - 1984 - Isis 75 (1):210-211.
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  11.  5
    6. Das Bild des Accursius im Wandel der Zeiten.Guido Kisch - 1968 - In Gestalten Und Probleme Aus Humanismus Und Jurisprudenz: Neue Studien Und Texte. Berlin,: De Gruyter. pp. 79-92.
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  12. Die Hypothetisierung des Mechanismus bei Hermann von Helmholtz. Ein Beitrag zum Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung im 19. Jahrhundert.Gregor Schiemann - 1994 - In Lorenz Krüger (ed.), Universalgenie Helmholtz. Rückblick nach 100 Jahren. Akademie Verlag. pp. 149-167.
    Die Entwicklung von HeImholtz' Mechanismus ist durch einen Wandel im Geltungsanspruch gekennzeichnet und läßt sich in einer noch sehr groben Übersicht in zwei Perioden einteilen. Auf die erste Periode bis etwa zum Ende der 60er Jahre werde ich im ersten Teil meines Beitrages eingehen. Hier rekonstruiere ich umrißhaft die empiristische Begründung, die Helmholtz für den Wahrheitsanspruch seiner Naturauffassung gegeben hat. Im zweiten Teil werde ich dann die wichtigsten Merkmale der im Verlauf der 70er Jahre hervortretenden Hypothetisierungstendenz charakterisieren. Abschliessend will (...)
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  13.  12
    Pädagogik(en) des guten Lebens im Wandel der Zeit.Nazime Öztürk, Denis Francesconi & Evi Agostini - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In diesem Beitrag wird dem Zeitbezug von pädagogischen Konzeptionen des guten Lebens – im Spannungsfeld von Individualität und Sozialität, Pädagogik und Politik, Bestimmtheit und Unbestimmtheit – exemplarisch anhand pädagogischer Programmatiken einerseits und philosophischer Referenzen andererseits nachgegangen. Diese pädagogischen Deutungen und damit die Pädagogisierung des,guten‘ oder,richtigen‘ Lebens werden in einer bildungsphilosophischen Sichtweise und unter Bezug auf ihre deutschsprachigen Vertreter*innen einer eingehenden Betrachtung unterzogen: So scheint die Pädagogik in Theorie und Praxis einerseits auf eine klare normative Zielperspektive im Sinne einer Vorstellung vom (...)
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  14.  6
    Staat im Wandel: Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag.Ralf Walkenhaus & Rüdiger Voigt (eds.) - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Der Staat hat die politische Moderne wie keine andere Institution und Ordnungsidee gepragt. Als eine Herrschaftsformation, die sich standig an die Umweltbedingungen anpasst, ist ihm die Funktionalitat des Wandels quasi institutionell in die Wiege gelegt. Dennoch ist der Nationalstaat im Prozess der Globalisierung und Europaisierung als Entgrenzung von Herrschaftsraumen der groae Verlierer geworden: Legitimations-, Souveranitats- und Steuerungsprobleme sind die Folge. Der Band erfasst den Staatswandel auf politik- und verwaltungswissenschaftlicher, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer und offentlich-rechtlicher Ebene. Dabei behandeln die Beitrage exemplarisch Politikfelder wie (...)
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  15. Die Harmonie der Antike und der Antagonismus der Moderne. Das antityrannische Denken im Wandel.Roberta Pasquarè - 2018 - In Konstantinos Boudouris (ed.), Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy. Charlottesville, Virginia, Vereinigte Staaten: pp. 473-478.
    Mit diesem Beitrag untersuch ich systematisch (1) wie der Tyrannis-Begriff in der Moderne umgedeutet wird (2) und wie die moderne Auffassung der Tyrannis mit der Aufwertung des Antagonismus zusammenhängt. Von der Antike bis zum Spätmittelalter, so meine Rekonstruktion, gilt eine Regierung als tyrannisch, wenn sie die in der Antike als normativ gesetzte und im Mittelalter als gottgegeben aufgefasste Harmonie des Gemeinwesens zerstört. Dagegen gilt in der Moderne eine Regierung als tyrannisch, wenn sie das Individuum bei oder in der Entfaltung seiner (...)
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  16.  4
    Psychoanalytische Konzeptionen der Sucht im Wandel.Roland Voigtel - 2023 - Psyche 77 (11):953-980.
    Der Beitrag beschreibt die wichtigsten psychoanalytischen Erklärungen und Therapieansätze für Sucht aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum vor dem Hintergrund einer Skizzierung ihrer historischen Vorläufer. Die triebtheoretischen Annahmen der Anfangszeit hatten die Sucht bei den Perversionen eingereiht. Der Begriff der »Initialverstimmung« markiert eine Richtungsänderung, indem er den süchtigen Betäubungszwang aus frühen narzisstischen Enttäuschungserfahrungen erklärt. Kleinianische Autoren sprachen von »destruktiven inneren Anteilen«, die durch süchtiges Agieren bekämpft werden, während der ichpsychologische Mainstream die Sucht bis heute als Folge einer fehlerhaften Abwehr bzw. (...)
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  17.  40
    Der Wandel des Intuitionsbegriffs im Spätmittelalter und seine Bedeutung für das neuzeitliche Denken.Matthias Koßler - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):542 - 567.
    Siehe hierzu auch Manuela Lenzens Rezension "Vom Himmel hoch: Wie weit trägt die Intuition der menschlichen Intuition?" in der F.A.Z. vom 28. April 1999Im Spätmittelalter vollzog sich eine Wendung in der Entwicklung des Begriffs der Intuition, die bedeutende philosophiegeschichtliche Konsequenzen hatte, indem in ihr die neuzeitliche Spaltung in eine empiristische und eine spekulative Tradition grundgelegt wurde. Dieser Wandel wird anhand der relevanten Stellen bei Thomas von Aquin, Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham dargelegt, wobei zur Erläuterung der Ausgangssituation (...)
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  18.  20
    Weisheit in der Weltgeschichte: Philosophiegeschichte zwischen Barock und Aufklärung.Sicco Lehmann-Brauns - 2004 - Tübingen: Niemeyer.
    Die Studie untersucht die Entstehung der modernen Philosophiegeschichte, wie sie sich im Übergang vom Barock zur Aufklärung als philosophische Disziplin innerhalb des gelehrten Diskurses der historia literaria konstituierte. Die Auffassung, daß Philosophie ein Produkt menschlicher Verstandestätigkeit sei und mit dem Denken der Griechen beginne, erweist sich dabei als Resultat eines Traditionsbruchs, mit dem die entstehende Aufklärung sich vom christlichen Aristotelismus der Schulphilosophie sowie von den platonisch-hermetischen Spekulationen der Schwärmer und Pansophen absetzte. In der Umbruchphase zwischen Barock und Aufklärung entsteht so (...)
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  19.  19
    Ist die Globalisierung eine Gefährdung für die Demokratie?Pavo Barišić - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):297-303.
    Das Thema dieser Arbeit ist der Bezug zwischen dem modernen Globalisierungsprozess und der Demokratie. Untersucht werden zunächst das Konzept der Demokratie, seine unterschiedlichen Bedeutungen und verschiedenen Bedeutungsschichten, seine Tücken und Paradoxe, Konsequenzen und Ergebnisse sowie Vor- und Nachteile im zeitgenössischen Lebenshorizont. Auf den Einleitungsteil, der den Leser mit dem Thema bekannt macht, folgt eine kurze geschichtsphilosophische Darstellung zur Entwicklung der Globalisierung von der Antike bis auf unsere Tage. Im Brennpunkt der philosophischen Untersuchung stehen die Positionen zweier maßgeblichen Autoritäten und ihre (...)
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  20. Wahrheitsgewissheitsverlust. Hermann von Helmholtz' Mechanismus im Anbruch der Moderne. Eine Studie zum Übergang von klassischer zu moderner Naturphilosophie.Gregor Schiemann - 1997 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Der Verzicht auf absolut gültige Erkenntnis, heute in den Naturwissenschaften beinahe schon selbstverständlich, ist erst jüngeren Datums. Noch im vergangenen Jahrhundert zweifelte die experimentelle Forschung kaum an der vollkommenen Begreifbarkeit der Welt. Diesen Wandel zu erkunden und aufzuzeigen ist Thema der vorliegenden Studie. Der erste Teil präsentiert verschiedene Typen neuzeitlicher und moderner Wissenschaftsauffassungen von Galilei über Newton bis hin zu Kant. Im zweiten Teil werden Entwicklung und Wandel der Wissenschafts- und Naturauffassung bei Helmholtz (1821-1895) erstmals mittels detaillierter Textanalysen (...)
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  21.  24
    Die Entstehung der Nationalen Anti-Doping Agentur in Deutschland (NADA) im Kontext der Gründung der Welt Anti- Doping Agentur (WADA)/ The emergence of Germany’s National Anti-Doping Agency (NADA) following the foundation of the World Anti-Doping Agency.Stefan Nielsen & Michael Krüger - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (1):55-94.
    Zusammenfassung Nach dem Ende des Kalten Krieges kam es über Ländergrenzen hinweg zu internationalen Initia­tiven gegen Doping, an deren Ende 1999 die Gründung einer unabhängigen, sowohl vom Sport als auch den Regierungen getragenen Welt Anti-Doping Agentur, der WADA, stand. Grundlage dieses vermehrten Engagements der Politik war das über Jahrzehnte erkennbare Versagen des organisierten Sports, einer wachsenden Verbreitung von Doping effizient entgegenzutreten. Im Ergebnis führte dies zu einem fundamentalen Wandel des Verhältnisses zwischen Sport und Politik: Die Politik ge­wann Einfluss in (...)
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  22.  11
    Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls.Eduard Marbach - 1974 - Den Haag,: Springer.
    "Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, "dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, "die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren" geradezu die Bedingung, (...)
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  23. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  24.  7
    Das Nachleuchten der Sterne: Konstellationen der Moderne bei Hans Blumenberg.Nicola Zambon - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Nicht nur den Umsturz des Geozentrismus, der zur Niederlage der theologischen Astronomie geführt hat, sondern auch, als dessen metaphorisches Korrelat, die Erosion des ewig bestehenden Kosmos: Dies bedeutet für Hans Blumenberg die kopernikanische Wende, die den Weg zur Neuzeit bahnt. Am Leitfaden der damit verknüpften Himmels- und Sternmetaphorik erschliesst Nicola Zambon den Horizont der Philosophie Blumenbergs: An Konstellationen astronomischer und theologischer, ästhetischer und philosophischer Motive wird eine bewusstseinsgeschichtliche Perspektivierung herausgearbeitet, die im Blick auf Kant, Husserl und Heidegger in der Darstellung (...)
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  25.  1
    Lesarten der Schöpfung: Moses Als Autor der Genesis Im Mittelalter.Oliver Ramonat - 2010 - Akademie Verlag.
    Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift – warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes von (...)
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  26.  13
    Populäre Erleuchtung oder: Im Wirkungsfeld von Aufklärung und buddhistischem Modernismus: Zum Wandel von Religion seit den 1960er Jahren.Almut-Barbara Renger - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):72-102.
    Abstract„Erleuchtung“ ist einer der prominentesten Begriffe, mit dem in der europäischen Kultur- und Religionsgeschichte Ideen der Vervollkommnung des Menschen zum Ausdruck gebracht worden sind. Anhand ausgewählter Beispiele umreißt das vorliegende Papier seine Entwicklung von einer Metapher in der griechischen Philosophie hin zu einem transkonfessionellen Sammelbegriff, der im Zuge der Pluralisierung von Religionen seit den 1960er Jahren eine Konjunktur in neuen, durch Markt und Medien allgemein zugänglichen Sinnstiftungsangeboten der „populären Religion“ (Knoblauch) erfahren hat. In einer Tour d’horizon, die bei Platon einsetzt (...)
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  27.  14
    Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels.Rastko Jovanov - 2011 - Filozofija I Društvo 22 (3):267-290.
    In dieser Arbeit will ich im Rahmen der?erstaunlichen? Aktualit?t der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verh?ltnisse in seiner?Rechtsphilosophie? einer Analyse unterziehen. Ihre?unwirtliche Stelle? innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Ph?nomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer?universellen??berwindung. Die Sph?re des Politischen wurde damit f?r das gegenw?rtige philosophische Denken als mit (...)
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  28. Verantwortung im Wandel der Zeit.Richard Wisser - 1968 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 22 (3):472-479.
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  29.  2
    Verantwortung im Wandel der Zeit.Richard Wisser - 1967 - Mainz,: V. Hase & Koehler.
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  30.  26
    Antichristvorstellungen im Wandel der mittelalterlichen Gesellschaft.Heinz-Dieter Heimann - 1995 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 47 (2):99-113.
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  31.  25
    Medizin im Wandel der Zeit und im Wechsel der Systeme 300 Jahre Berliner Charité.Christoph Kopke - 2010 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 62 (3):287-293.
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  32.  23
    Zur Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf / Dynamics of Life-Span Demand for Sport.Christoph Breuer - 2004 - Sport Und Gesellschaft 1 (1):50-72.
    Zusammenfassung Mittels empirischer Analysen wird die Dynamik der Sportnachfrage im Lebenslauf untersucht. Dabei stechen vier Charakteristika hervor, die den bisherigen Forschungsstand ergänzen: Es kann nicht mehr generell davon gesprochen werden, dass Frauen im aktiven Sport unterrepräsentiert sind. Vielmehr sind Frauen im mittleren Erwachsenenalter häufiger regelmäßig sportlich aktiv als Männer. Im Gegensatz zu bisherigen Forschungsergebnissen konnte ein deutlicher Wandel der sportartbezogenen Nachfrage im Lebenslauf ermittelt werden. Die zunächst dominierende Nachfrage nach Spielsportarten wird im Lebenslauf abgelöst von einer Nachfrage nach Fitness-Sport (...)
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  33.  5
    Die Dialektik im Wandel der Sowjetphilosophie.Helmut Dahm - 1963 - Köln,: Verlag Wissenschaft und Politik.
  34. Mimesis: die Aristotelische Nachahmungslehre im Wandel der Auffassungen und Interpretationen englischer Musikaesthetiker des 18. Jahrhunderts.Karlheinz Darenberg - 1952 - [Mainz: [S.N.].
     
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  35.  8
    Musse im kulturellen Wandel: Semantisierungen, Ähnlichkeiten, Umbesetzungen.Burkhard Hasebrink & Peter Philipp Riedl (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Muße ist ein freies Verweilen in der Zeit jenseits von Zweckrationalismus. Die Eigenzeitlichkeit wird zum Freiraum simultaner Möglichkeiten unserer Lebensgestaltung. Muße zielt auf ästhetisch und räumlich inszenierte Lebensformen, die in der Zeit nicht der Herrschaft der Zeit unterliegen. Konzepte von Muße sind stets eingebettet in ihre historischen und kulturellen Kontexte. Der Band beleuchtet historische Paradigmen der Muße in ihren literarischen Inszenierungen, diskursiven Verflechtungen und performativen Effekten. Die Beiträge aus der Philosophie, Klassischen Philologie, Alten Kirchengeschichte, germanistischen Mediävistik, neueren deutschen Literatur, Anglistik, (...)
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  36. Himmelsbild und weltanschauung im wandel der zeiten. Troels-Lund - 1900 - Leipzig,: B. G. Teubner. Edited by Leo Bloch.
     
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  37.  11
    Caesars Gestalt im Wandel der Geschichte.H. G. Caesar - 2013 - In Der Gallische Krieg / Bellum Gallicum: Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 716-722.
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  38. Das Fremde im Eigenen: Der Ursprung der Gefühle.Bernhard Waldenfels - 2006 - E-Journal Philosophie der Psychologie 6.
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  39. Erleben und Erkenntnis: Kognitive Funktionen der Literatur.Wolfgang Huemer - 2019 - In Mathis Lessau & Nora Zügel (eds.), Die Rückkehr des Erlebnisses in den Geisteswissenschaften. Ergon Verlag.
    Literatur ist ein sehr vielschichtiges und lebendiges Phänomen, das beständig im Wandel ist. So wie sie im Laufe der Jahrhunderte und in den verschiedenen Kulturkreisen unter-schiedliche Formen angenommen und anderen Funktionen gedient hat, liegt es in ihrer Natur, immer wieder neue Ausdrucksformen zu entwickeln, die den sich ändernden Be-dürfnissen und Rahmenbedingungen gerecht werden können. Auch die theoretische Aus-einandersetzung mit der Literatur ist Veränderungen unterworfen, die manchmal wellen-förmige Bewegungen anzunehmen scheinen. Neue Fragestellungen geraten in den Mittel-punkt des Interesses, einzelne Aspekte (...)
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  40. Die Philosophie im Fortgang der Weltgeschichte.Karl Joseph Hieronymus Windischmann - 1827 - Bonn: A. Marcus.
     
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  41. Antike Seinphilosophie Und Christentum Im Wandel der Jahrhunderte.Cornelia J. de Vogel - 1958 - B. Grimm.
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  42.  4
    Glaube und Denken im Wandel der Zeiten.Hans Rust - 1965 - Basel,: E. Reinhardt.
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  43.  5
    Sicherheit durch Verhaltensnormen im Wandel der Gesellschaft: eine interdisziplinäre Abhandlung über Hilfspflichten, Verkehrssicherheit und Verkehrsmoral, Systemsicherheit und funktionale Systemtheorie im Wandel der industriellen Gesellschaft.Horst Reinecke - 1980 - Zürich: Muster-Schmidt.
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  44.  6
    Die Zeit im Wandel der Zeit.Hans-Joachim Bieber, Hans Ottomeyer & Georg Christoph Tholen (eds.) - 2002 - [Kassel]: Kassel University Press.
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  45.  17
    Historisierung Und Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland Im 19. Jahrhundert.Dagmar Stegmüller, Christian Mehr & Ulrich Muhlack (eds.) - 2003 - Akademie Verlag.
    Dieser Band geht auf ein Colloquium zurück, das vom 7. bis zum 9. November 2001 in Bad Homburg vor der Höhe stattgefunden hat. Er enthält zunächst einmal die je nach dem Bedürfnis oder Geschmack der Verfasser überarbeiteten Vorträge, die dort gehalten worden sind.
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  46.  2
    Die »Naturkunde« im Wandel der Jahrhunderte.Gerhard Winkler & Roderich König - 2011 - In Gerhard Winkler & Roderich König (eds.), Leben Und Werk Eines Antiken Naturforschers. Akademie Verlag. pp. 67-80.
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  47.  28
    Mann und Frau im Wandel der Wirklichkeitserfahrung Israels.Hans-Peter Müller - 1965 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 17 (1):1-19.
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  48.  31
    Kann Autonomie „fremdvertreten” werden?: Philosophische, medizinische und juristische Überlegungen zur Einstellung lebenserhaltender Therapie bei Schwerstkranken unter Wahrung der Autonomie der Betroffenen.Charly Gaul - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):160-169.
    Zusammenfassung. Im Wandel vom paternalistischen zum partnerschaftlichen Arzt-Patient-Verhältnis werden auch Konfliktsituationen am Ende des Lebens aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Der Fortschritt der Intensivmedizin und die zunehmende Zahl chronisch Kranker schaffen hier neue ethische Probleme. Am Fall eines Patienten, der an einer Amyotrophen Lateralsklerose litt, wird der Autonomiekonflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung verdeutlicht. Juristische, medizinische und ethische Argumente werden fallbezogen dargestellt und der Stellenwert von Patientenverfügungen und das derzeitige deutsche Betreuungsrecht diskutiert.
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  49. und Zeichenverstehen.Das Prinzip der Nachsichtigkeit im Sprach - 1990 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 15:1-18.
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  50.  30
    Das Repräsentantenproblem im Prädikatenkalkül der ersten Stufe mit Identität.Günter Asser - 1955 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 1 (4):252-263.
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